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London ist als Hauptstadt von Groß Britannien unter anderem auch die Stadt der magischen Gesellschaft von England. Nicht nur die Winkelgasse, sondern auch das Zaubereiministerium sowie der Hauptsitz des St. Mungo Hospitals liegen hier. Entsprechend ist der Anteil von in London lebenden Hexen und Zauberern sehr groß. Der magische Anwohnerteil in London wird auf ca. 30% sämtlicher, britischer Hexen und Zauberer geschätzt.

Auch in Glasgow ist der Anteil der Zauberergemeinschaft sehr groß und sie haben ihre eigene magische Einkaufsmeile, wenngleich diese nicht so groß ist wie die Winkelgasse. Auch befindet sich hier eine Zweigstelle des St. Mungo Hospitals, um der magischen Gemeinschaft in Glasgow optimale Notversorgung leisten zu können. Der magische Anwohnerteil in Glasgow wird auf ca. 25% sämtlicher, britischer Hexen und Zauberer geschätzt.

Die dritte, der drei großen Städte mit dem meisten magischen Einwohnern in Groß Britannien ist Birmingham. Sie ist die zweitgrößte Stadt von England und entsprechend können die Hexen und Zauberer hier gut in der Menge der Muggel untergehen. Wie auch in London und in Glasgow gibt es eine magische Einkaufsstraße, die allerdings wie auch in Glasgow nicht mit der Winkelgasse konkurrieren kann. Tatsächlich gibt es hier keine Zweigstelle des St. Mungo Hospitals, da hier vor ca. 150 Jahren ein Heiler sein eigenes magisches Krankenhaus, das Campbell Medical Hospital gegründet hat. Wenngleich es nicht so viel Anklang finden konnte wie das St. Mungo, da dieses schlichtweg mehr Prestige hat. Dennoch gehen die Hexen und Zauberer in Birmingham eher zum Campbell Medical Hospital, als ins St. Mungo. Der magische Anwohnerteil wird auf ca. 15% sämtlicher, britischer Hexen und Zauberer geschätzt.

Askaban

Askaban (Azkaban) ist das Zauberergefängis Groß Britanniens. Das Gefängnis liegt auf einer Felseninsel in der Nordsee.
Wer hier hin kommt hat die Gesetze der Zaubererwelt gebrochen und wurde vom Zaubereiministerium zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
Das Gefängnis wurde von Dementoren bewacht. Wesen, die einen alles Glück aussaugen, bis man nur noch die schlimmsten Erinnerungen hat, an die man sich erinnern kann. Deswegen überleben viele Häftlinge den Aufenthalt in Askaban auch nicht, weil sie irgendwann den Lebensmut verlieren und aufhören zu essen.
Manche werden auch verrückt davon. Die meisten Häftlinge sind Todesser, die man gefangen nehmen konnte.
Einige entkamen aber auch einer Verurteilung, wie Lucius Malfoy, weil sie gesagt haben, dass sie nicht aus freien Stücken dem dunklen Lord dienten.
Nur sehr wenigen Menschen gelingt eine Flucht aus Askaban. Sirius Black ist der einzig Bekannte, der es alleine schaffte. Weil er ein Animagus war hat er es mit einem Trick geschafft sich zu verwandeln und durch die Gitter zu schlüpfen. Es gab noch einen Massenausbruch, weil die Dementoren die Seite gewechselt haben und Voldemort sie so befreien konnte.
Nun wird das Gefängnis von Auroren bewacht seitdem Kingsley Shacklebolt Minister ist. Er hat die Dementoren als Wächter abgeschafft.

King's Cross

King's Cross ist ein Bahnhof in London. Am ersten September fährt vom Gleis 9¾ um Punkt 11 Uhr der Hogwarts-Express, der die Schüler und manchmal auch Lehrer nach Hogsmeade bringt. Von da aus nehmen die Schüler dann die Kutschen nach Hogwarts. Die Erstklässler nehmen die Boote. Für Muggel ist das Gleis 9¾ nicht erreichbar. Man muss durch die Wand zwischen den Bahnsteigen 9 und 10 rennen um das unsichtbare Portal zu durchqueren und das Gleis 9¾ zu erreichen. Nach Schuljahresende fährt der Hogwarts-Express wieder nach King's Cross zurück, wo die Schüler dann abgeholt werden können. Auch der Orion-Express liegt versteckt in King's Cross.

Little Hangleton

Little Hangleton liegt in einem Tal zwischen zwei steilen Hügeln und ist ein kleines Dorf. Hier befindet sich ein recht großes Gutshaus in dem sich Lord Voldemort für einige Zeit versteckte. Auf dem örtlichen Friedhof lockte er Harry hin, weil dort die Knochen seines Vaters waren, die er für das Elixier benötigte. Mit Hilfe seines Blutes kehrte hier der dunkle Lord zurück. Das Gutshaus gehörte einst dem Vater von Voldemort und in der Nähe lebten auch die Gaunts. In einer verfallenen, abgelegenen und kleinen Hütte am Hang des gegenüber liegenden Hügels. Die Gaunts waren also auch eine recht arme Familie, die sich nichts besseres leisten konnte.

Little Whinging

In Little Whinging, welches in Surrey liegt befindet sich der Ligusterweg Nummer 4 in dem die Dursleys leben. Es sieht recht langweilig aus. Die Häuser sehen alle gleich aus und die Leute konkurieren hier höchstens darum wer den schönsten und besten Garten hat. Es ist eine typische Muggel Gegend, in der nicht wirklich was spannendes passiert, bis Harry hier her kam. Harry lebte hier immerhin fast 16 Jahre seines Lebens, weil Albus Dumbledore ihn hier hin gebracht hat, da er sonst keine andere lebende Familie mehr hatte. Hier war der Schutz aktiv, den Lily Potter auf ihren Sohn gelegt hatte und so war er hier immer sicher, solange er diesen Ort sein Zuhause nennen konnte.

Die Nokturngasse

Die Nokturngasse ist eine sehr dunkle Seitenstraße in der Winkelgasse. Hier tummeln sich zwielichtige Gestalten, die nicht selten vermummt sind. Auch die Geschäfte in dieser Gasse sind nicht für ihren guten Ruf bekannt. Bei Borgin und Burkes gibt es zum Beispiel allerhand schwarzmagische Sachen. Das Verschwindekabinett das eine Verbindung mit dem aus Hogwarts hat steht in diesem Laden. Harry landete einmal hier, als er mit Flohpulver den falschen Kamin erwischt hat. Draco Malfoy kommt öfter her. So hat er sich hier die Hand des Ruhmes gekauft, die nur für ihren Besitzer leuchtet.
Anständige Zauberer halten sich von der Nokturngasse und den Geschäften fern.

Nurmengard

Nurmengard ist ein Gefängnis, welches von Gellert Grindelwald erbaut wurde um seine Gegner dort einzusperren. Wo es liegt ist nicht bekannt, aber nach seinem Duell mit Albus Dumbledore im Jahre 1945 wird Grindelwald dort selber eingesperrt. Voldemort suchte ihn auf, um den Elderstab zu bekommen, allerdings hatte Grindewald den schon lange nicht mehr.

Spinner’s End

Spinner’s End befindet sich in Cokeworth, im Süden Englands. Die düstere Straße liegt in einem verfallenen Industrieviertel. In der Nähe befindet sich ein schmutziger Fluss und in der Höhe ragt ein großer Schornstein hervor, der zu einer Fabrik gehört. Wer hier lebt, ist also nicht gerade reich. Severus Snape hat hier ein Haus von seinen Eltern geerbt, das er in den Sommerferien bewohnt. In der Gegend lebten auch Lily und Petunia Evans. In der nähe befindet sich also auch ein Spielplatz, der für die drei Kinder erreichbar war.

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