28.04.2023, 11:53
Red is always my color
Takumi Kuroyomi
Das vermeintliche Reinblut, was ich bin, stammt aus einer dunklen und sehr alten Familie aus Schwarzmagiern in Japan. Unser Standort war schon immer die Insel Hokkaido gewesen, wo wir in Toyotomi einen gefürchteten Ruf haben. Diesen Ruf haben wir uns sogar in andere Länder ausbauen können, dass wir einen Zweig von südkoreanischen Zauberern und Hexen haben in unserer Familie, aber auch aus China haben wir uns die Bereiche gesichert.
Unsere Familiengeschickte ist dunkel und düster, aber eigentlich missverstanden. Unser Handwerk hat zwar viel mit dunkler Magie zutun, aber wir sind eigentlich spezialisiert auf die Berufe Fluchbrecher und auch Händler für magische Artefakte, sowie magische Forscher, wovon ich einer geworden bin. Der Hang zur dunklen Magie ist bei mir auch stark ausgeprägt, aber ich habe bisher nur einen Menschen, aus Versehen und auch als Notwehr getötet, da dieser mich bedrängt hatte, da es für mich keine Selbstverständlichkeit ist, Menschen für meine eigenen Gelüste zu töten. Klar, die Reinblutideologie ist bei uns in der Familie sehr hochgeschrieben und unseren Ruf konnten meine Vorfahren und ich auch mittlerweile aufbessern. Natürlich ist mit mir nicht unbedingt gut Kirschen essen, bin ich ehrlich, dass ich kein einfacher Zeitgenosse bin. Was mich nach England verschlagen hat, wollt ihr wissen? Der Beruf und auch die Tatsache, dass ich die Todesser studieren wollte. Aus diesem Grunde schloss ich mich auch dem Orden des Phönix an, wobei ich dort ein nicht gern gesehener Gast war, war ich immer zu düster mit meinen Gedanken, zu sehr auf mich fixiert, aber gut, ich brauche auch meine Zeit, bis ich Vertrauen in Jemanden aufbauen kann und das kann gut und gerne auch ein oder zwei Jahre dauern. Gerade, wegen der Tatsache, dass man mich wegen meiner Familiengeschichte nicht gern bei sich hat.
Dabei ist sogar in unserer Familie es so, dass wir die drei verbotenen, schwerwiegendsten Flüche gar nicht verwenden, den Crucio, den Imperio und den Avada Kedavra habe ich noch nie angewendet, obwohl ich schon einmal aus Versehen einen Menschen, wie schon zuvor erwähnt mit Diffindo umgebracht habe, was mir heute noch nachhängt und ich Albträume von habe, denn ich wollte mich eigentlich nur selbstverteidigen. Seit 1969 bin ich in Großbritannien beheimatet, mit meiner Ehefrau, die ich dort kennengelernt habe, hat mein Vater mich mit einem Reinblut aus Großbritannien verheiratet, welche keine Todessersympathisanten waren, da es dort schon die Todesser gab, die unsere Familienphilosophie als Forscher für magische Artefakte nicht verstanden, haben sie versucht uns anzuwerben. Meine Kinder sind allesamt zwischen 1970 und 1982 geboren, alle fünf gingen auf Hogwarts zur Schule und die Ältesten zwei Kinder haben schon mir Enkel beschert, die ich beschützen will. Mir liegt meine Familie sehr am Herzen und ich will einfach nur meinen Frieden leben. Natürlich haben die Todesser sowohl beim ersten und auch beim zweiten Zaubererkrieg versucht mich anzuwerben, was ich abgelehnt hatte, da ich dem Orden angehörte.
Meine Vorliebe für schwarze Magie hat nur theoretisches Wissen beinhaltet, in die Praxius wollte ich diese bisher nicht umsetzen. Schließlich ist es nicht so, dass ich hier mein Leben aufgebaut habe, fernab von meiner eigentlichen Familie, die mich gerne wieder in Japan sehen würde, da ich als Einzelkind in diese Familie hineingeboren wurde und eigentlich Oberhaupt der Familie werden sollte. Allerdings weigere ich mich dies zu machen, fühlt es sich falsch an für mich, da diese Familie kein Familienoberhaupt haben sollte. Vor allem als ich auch vor kurzem erfahren hatte, dass unsere Familie seit Jahrhunderten vom japanischen Zaubereiministerium den Auftrag hat, schwarze Magie zu studieren und auch schwarzmagische Artefakte zu hüten. Wir sind also durch das Ministerium zu einer Familie geworden, die diesen Pfad der Magie studieren sollten.
Unsere Familiengeschickte ist dunkel und düster, aber eigentlich missverstanden. Unser Handwerk hat zwar viel mit dunkler Magie zutun, aber wir sind eigentlich spezialisiert auf die Berufe Fluchbrecher und auch Händler für magische Artefakte, sowie magische Forscher, wovon ich einer geworden bin. Der Hang zur dunklen Magie ist bei mir auch stark ausgeprägt, aber ich habe bisher nur einen Menschen, aus Versehen und auch als Notwehr getötet, da dieser mich bedrängt hatte, da es für mich keine Selbstverständlichkeit ist, Menschen für meine eigenen Gelüste zu töten. Klar, die Reinblutideologie ist bei uns in der Familie sehr hochgeschrieben und unseren Ruf konnten meine Vorfahren und ich auch mittlerweile aufbessern. Natürlich ist mit mir nicht unbedingt gut Kirschen essen, bin ich ehrlich, dass ich kein einfacher Zeitgenosse bin. Was mich nach England verschlagen hat, wollt ihr wissen? Der Beruf und auch die Tatsache, dass ich die Todesser studieren wollte. Aus diesem Grunde schloss ich mich auch dem Orden des Phönix an, wobei ich dort ein nicht gern gesehener Gast war, war ich immer zu düster mit meinen Gedanken, zu sehr auf mich fixiert, aber gut, ich brauche auch meine Zeit, bis ich Vertrauen in Jemanden aufbauen kann und das kann gut und gerne auch ein oder zwei Jahre dauern. Gerade, wegen der Tatsache, dass man mich wegen meiner Familiengeschichte nicht gern bei sich hat.
Dabei ist sogar in unserer Familie es so, dass wir die drei verbotenen, schwerwiegendsten Flüche gar nicht verwenden, den Crucio, den Imperio und den Avada Kedavra habe ich noch nie angewendet, obwohl ich schon einmal aus Versehen einen Menschen, wie schon zuvor erwähnt mit Diffindo umgebracht habe, was mir heute noch nachhängt und ich Albträume von habe, denn ich wollte mich eigentlich nur selbstverteidigen. Seit 1969 bin ich in Großbritannien beheimatet, mit meiner Ehefrau, die ich dort kennengelernt habe, hat mein Vater mich mit einem Reinblut aus Großbritannien verheiratet, welche keine Todessersympathisanten waren, da es dort schon die Todesser gab, die unsere Familienphilosophie als Forscher für magische Artefakte nicht verstanden, haben sie versucht uns anzuwerben. Meine Kinder sind allesamt zwischen 1970 und 1982 geboren, alle fünf gingen auf Hogwarts zur Schule und die Ältesten zwei Kinder haben schon mir Enkel beschert, die ich beschützen will. Mir liegt meine Familie sehr am Herzen und ich will einfach nur meinen Frieden leben. Natürlich haben die Todesser sowohl beim ersten und auch beim zweiten Zaubererkrieg versucht mich anzuwerben, was ich abgelehnt hatte, da ich dem Orden angehörte.
Meine Vorliebe für schwarze Magie hat nur theoretisches Wissen beinhaltet, in die Praxius wollte ich diese bisher nicht umsetzen. Schließlich ist es nicht so, dass ich hier mein Leben aufgebaut habe, fernab von meiner eigentlichen Familie, die mich gerne wieder in Japan sehen würde, da ich als Einzelkind in diese Familie hineingeboren wurde und eigentlich Oberhaupt der Familie werden sollte. Allerdings weigere ich mich dies zu machen, fühlt es sich falsch an für mich, da diese Familie kein Familienoberhaupt haben sollte. Vor allem als ich auch vor kurzem erfahren hatte, dass unsere Familie seit Jahrhunderten vom japanischen Zaubereiministerium den Auftrag hat, schwarze Magie zu studieren und auch schwarzmagische Artefakte zu hüten. Wir sind also durch das Ministerium zu einer Familie geworden, die diesen Pfad der Magie studieren sollten.
Takumi Kuroyomi
49 Jahre
Pretender
magischer Forscher
Hang zur schwarzen Magie
Daisuke Andou
Bekky # knapp 30 # auf der Suche nach Relas
What I’ll want
- Freunde
- Feinde
- Familienanschluss, durch die Kids/der Eltern vom Chara
- Anschluss am Job
- Maybe die Familie der verstorbenen Ehefrau
- Generell Menschen, die in der Umgebung wohnen können (ist noch offengestellt)
- Mitkolleg:innen, die es gibt oder auch welche die in der Winkelgasse arbeiten
- maybe Freunde im Orden
- Sonstiges
- Feinde
- Familienanschluss, durch die Kids/der Eltern vom Chara
- Anschluss am Job
- Maybe die Familie der verstorbenen Ehefrau
- Generell Menschen, die in der Umgebung wohnen können (ist noch offengestellt)
- Mitkolleg:innen, die es gibt oder auch welche die in der Winkelgasse arbeiten
- maybe Freunde im Orden
- Sonstiges
Who I am
Viele kennen mich schon, ich bin die Bekky, fast 30 Jahre jung und auf der Suche nach einer Heimat für meinen etwas dunkleren Charakter, der eigentlich nur seinen Frieden will. Was ich anbiete und was ich nicht anbiete, sieht man auch anhand der Vorbox, die ich dafür gestaltet habe. Meine Postlänge ist zwischen 3000 und 10000 Zeichen, in Wörtern ist es in etwa 600 bis 2500 Wörter, je nach Postpartner kann ich sehr gut eskalieren oder auch je nach Charakter. Denn es gibt manche Charaktere von mir, die einfach unendlich viel denken und quatschen können. Was ich vermeide, ist, dass ich mich dopple, was aber hin und wieder passieren kann. Außerdem verzeiht mir meine Vorliebe für Schachtelsätze oder Stammbäume, die einen in den Wahnsinn treiben können, denn das kann ich immer noch sehr gut: Sehr nett verschachtelte Stammbäume, die in den Wahnsinn treiben können.
Liebe Grüße,
Bekky
Liebe Grüße,
Bekky
